Die Assmann Electronic GmbH erweitert ihr Distributionsnetzwerk und kooperiert mit Komsa. Die Partnerschaft bringt beiden Unternehmen große Vorteile. Assmann profitiert vom breiten Marktzugang, den der etablierte Telekommunikations-Distributor bietet. Der Komsa-Gruppe wiederum ermöglicht die hochwertige Digitus-Professional-Produktlinie von Assmann eine Ausweitung ihres Lösungs-Portfolios im Netzwerk-Infrastruktur-Bereich.
Die Marke Digitus Professional steht für Qualität, Zuverlässigkeit, aktuelle Zertifizierungen sowie Kompatibilität und ist seit mehr als 20 Jahren erfolgreich im internationalen Markt präsent. Zum Produktportfolio zählen Netzwerk- und Serverschränke, Patch Panel, Keystone Jacks, Kabel und verschiedenes Zubehör. Die Netzwerk-Infrastruktur-Produkte werden in Data Centern, z.B. bei Industriebetrieben, Automobilherstellern, Flughäfen oder Universitäten eingesetzt.
„Mit Komsa haben wir einen starken Partner gewonnen, der unser hochwertiges Produktportfolio über sein großes Netzwerk deutschlandweit zielgerichtet an den ITK-Fachhandel sowie an Systemhäuser vertreibt und Digitus Professional damit eine deutlich größere Marktdurchdringung verschafft“, erklärt Karola Bode, Geschäftsführerin der Assmann Electronic GmbH.
Die Komsa-Gruppe mit Sitz in Hartmannsdorf feierte in diesem Jahr ihr 25-jähriges Firmenjubiläum und hat sich seit ihrer Gründung 1992 zu einem der größten deutschen Telekommunikations-Distributoren entwickelt. Sie ist einer der führenden Dienstleister der ITK-Branche in Europa. Spezialisiert auf Distribution, integrierte Dienstleistungen und Reparaturservice ist Komsa Partner für alle namhaften Hersteller und Netzbetreiber der Branche. „Digitus Professional ergänzt unser Portfolio ideal und ermöglicht uns eine Erweiterung in puncto Lösungsgeschäft mit hochspezialisierten Systemhäusern im Glasfaser-Bereich“, kommentiert Steffen Ebner, Vertriebsvorstand B2B bei Komsa. „Wir sehen in dem hochwertigen Produktportfolio von Assmann ein hohes Marktpotenzial und werden die Partnerschaft sukzessive weiter ausbauen“, so Ebner weiter.