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Home Automation leicht gemacht: So wird das Smart Home noch komfortabler und energieeffizienter

Lampen, die sich per Zuruf ein- oder ausschalten, Heizungen, die sich per App exakt auf die perfekte Wohlfühltemperatur einstellen lassen und Saugroboter, die eigenständig die Wohnung reinigen – so weit, so smart. Richtig praktisch wird das Smart Home aber, wenn all diese Geräte zusammenarbeiten und durch clevere Interaktion und Programmierung für noch mehr Sicherheit und Komfort sorgen und dabei sogar Energie sparen.

Fangen wir ganz einfach, aber umso leckerer an: Für gewöhnlich muss vor dem morgendlichen Kaffeegenuss erst einmal die Kaffeemaschine eingeschaltet werden, die dann wiederum einige Zeit benötigt, das gewünschte Heißgetränk zu produzieren. Wer nicht gerade einen hochmodernen Vollautomaten mit integriertem Timer besitzt, muss hier also Hand anlegen und Geduld haben – etwas, das gerade in den Morgenstunden oft schwerfällt.

Mit einer programmierbaren und per App steuerbaren WLAN-Steckdose wie der Tapo P100 oder der Matter-kompatiblen Tapo P100M lässt sich die Kaffeeproduktion allerdings ganz einfach smart und autonom machen: Einfach die Kaffeemaschine an smarte Steckdose anschließen, alles für den Brühvorgang Nötige am Abend vorbereiten und dann per App einen Zeitpunkt einstellen, zu dem die Steckdose die Kaffeemaschine mit Strom versorgt – schon beginnt der Brühvorgang wie von Zauberhand, während der geneigte Morgenmuffel sich noch einmal in Ruhe im Bett umdrehen kann.

Und mit mehreren smarten Steckdosen oder einer intelligenten Steckdosenleiste wie der Tapo P300 lassen sich gleich auch noch weitere Geräte wie Wasserkocher oder Toaster zeitgesteuert starten. Da macht sich das Frühstück quasi von alleine …

Selbstredend, dass sich dieses Setup nicht nur fürs Frühstück, sondern für alle erdenklichen Szenarien einsetzen lässt. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Ausschalten des TV über Nacht per WLAN-Steckdose, um so den stromfressenden Standby-Modus zu umgehen? Oder das Einschalten eines Heizlüfters im Bad bequem per App, damit es später zum Duschen schon schön kuschelig ist? Die Möglichkeiten, die smarte Steckdosen eröffnen, sind so unbegrenzt wie einfach umzusetzen.

Timing ist alles: Smarte Routinen für Komfort und Sicherheit

Zahlreiche klassische Smart-Home-Komponenten wie zum Beispiel WLAN-Glühbirnen oder Heizkörperthermostate sind in ihrer Grundfunktionalität bereits darauf ausgelegt, neben der Bedienung per App oder Schalter zeitgesteuert eingesetzt zu werden. Das intelligente Heizkörperthermostat KE100 beispielsweise kann per Smartphone oder in Verbindung mit Amazon Alexa oder Google Assistant auf Zuruf die gewünschte Temperatur einstellen – in vielen Situationen ebenso praktisch ist es aber, dem KE100 via smartem Timer aufzutragen, zu speziellen Uhrzeiten bestimmter Zimmertemperaturen sicherzustellen.

Wer es morgens beim Aufstehen im Schlafzimmer gerne etwas wärmer als in der Nacht zuvor haben und auch Bad oder Wohnbereich bereits wohltemperiert vorfinden möchte, kann das ganz einfach über die Tapo-App einrichten: Einfach Zieltemperatur zur gewünschten Uhrzeit eingeben und das intelligente Thermostat beginnt eigenständig zum richtigen Zeitpunkt mit dem Vorheizen. Und da das Thermostat über einen integrierten Temperatur-Sensor verfügt, wird auch tatsächlich nur so viel geheizt wie nötig – das schont Umwelt und Geldbeutel. Natürlich lässt sich so auch die Wohnung nach einem Tag auswärts vor der Heimkehr auf Wunschtemperatur bringen oder sicherstellen, dass die Thermostate bei Abwesenheit aller Bewohner eigenständig runterdrehen – entweder auf eine selbstgewählte Niedrigtemperatur oder den Frostschutzmodus.

Vorprogrammierte Zeitschaltungen können aber auch für erhöhte Sicherheit sorgen: Egal ob für einen kurzen Wochenendtrip oder längerer Reise lassen sich so mit smarten WiFi-Glühbirnen wie der Tapo L510E oder der mehrfarbigen Tapo L535E einzelne Zimmer oder ganzen Wohnungen in bestimmten Abständen oder regelmäßig beleuchten. Das kann potenziellen Einbrechern suggerieren, dass die Bewohner nicht verreist, sondern zuhause sind und sie von Einbruchsversuchen abhalten. Oder die in Flur und Bad installierten smarten Birnen werden so programmiert, dass sie in den Nachtstunden nur stark heruntergedimmt leuchten – so sorgen sie für Sicherheit beim nächtlichen Aufstehen und sparen gleichzeitig Energie.

Die Königsklasse der Home Automation: Wenn smarte Geräte miteinander interagieren

Die bisher genannten Setups und Beispiel sind zwar allesamt ziemlich praktisch – richtig interessant wird es aber, wenn verschiedene Smart-Home-Komponenten autark miteinander agieren. Zum Beispiel beim Heizen und Lüften: Bekanntlich ist es wichtig, in beheizten Räumen im Winter von Zeit zu Zeit stoßzulüften, um Schimmelbildung vorzubeugen und ein gesundes Raumklima sicherzustellen. Beim Lüften sollten die Heizkörper aber aus Energie- und Umweltgründen heruntergeregelt werden. Das kann man nun jedes Mal händisch erledigen, was aber umständlich ist und vergessen werden kann. Sinnvoller ist es, die betreffenden Fenster oder Balkontüren mit Kontaktsensoren wie den Tapo T110 auszustatten, die feststellen, wenn sie geöffnet sind. Diese Information kann dann so weiterverarbeitet werden, dass die Heizkörper im Raum selbstständig herunterregeln, bis die Sensoren ein Schließen der Fenster oder Türen melden.

Das Sammeln und Weiterverarbeiten der Informationen von Sensoren an die Thermostate übernehmen sogenannte Hubs: Der Tapo H100 Smart Hub kann bis zu 64 Tapo-Geräte von Sensoren über Steckdosen bis hin zu Kameras, Thermostaten und Glühbirnen im ganzen Haus verbinden und zentral steuern. Über eine intuitive und übersichtliche Benutzeroberfläche lassen sich dann sogar auf dem Smartphone kinderleicht die verschiedensten automatischen Aktionen einrichten – zum Beispiel das Herunterregeln bestimmter Thermostate beim Erkennen von offenen Fenstern durch die entsprechenden Kontaktsensoren.

Für mehr Sicherheit kann nach dem gleichen Prinzip auch die Verknüpfung eines Bewegungsmelders mit der smarten Beleuchtung in Haus oder Wohnung sorgen: Nimmt ein Bewegungssensor wie der Tapo T100 (oder natürlich auch ausgewachsene Überwachungskameras wie die Tapo C325WB oder die C425) etwa eine Person vor dem Fenster oder auf dem Grundstück wahr, kann das entsprechende Signal vom Hub dazu genutzt werden, in einem oder mehreren Räumen sofort das Licht einzuschalten – was potenzielle Eindringlinge in die Flucht schlagen dürfte. Bei Bedarf kann gleichzeitig oder bei wiederholtem Signal natürlich auch ein akustischer Alarm ausgelöst und die Bewohner auch in Abwesenheit über die Vorgänge informiert werden.

Beinahe unbegrenzte Möglichkeiten

Mit smarten Hubs, Routinen und vor allem Automationsregeln lässt sich das Maximum aus den zahlreichen Smart-Home-Komponenten herausholen und sich sowohl der Komfort, die Sicherheit sowie das Einsparen von Energie und damit auch der Klimaschutz noch einmal merklich steigern. Und das Beste: Die zahlreichen smarten Produkte von TP-Link verfügen fast alle bereits ab Werk über die notwendigen Spezifikationen, auch stellt TP-Link für immer mehr bestehende Produkte Matter-Kompatibilität per Software-Update bereit. So können Nutzer die zahlreichen Möglichkeiten der Interaktion und Automation jederzeit problemlos und nach eigenem Gusto mit ihrem bestehenden Setup ausprobieren, anpassen und erweitern.

Noch mehr Informationen und Spezifikationen zu Home Automation und Smart Home im Allgemeinen finden sich auf den jeweiligen Produktseiten sowie auf tp-link.com/de

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