Genau 4 Wochen nach der IFA Berlin startete vom 02. bis 06 Oktober diesen Jahres die in den Herbst verlegte Light + Building Frankfurt – der Weltleitmesse für Gebäudetechnik. Auf beiden Leitmessen – die IFA gilt als weltgrößte Messe der Consumer-Electronics – organisierte Jan Nintemann mit seiner Osnabrücker Agentur Global Fairs TT-Messe einen schwerpunktmäßig auf B2B ausgerichteten Themenpark – seit 25 Jahren den „Reseller Park“ auf der IFA mit einer diesjährigen Rekordbeteiligung von 100 Ausstellern – und auf der L+B zum zweiten Mal das „Center of SmartBuilding“ mit 8 Ausstellern (Halle 9.0, Stand E54+E52). Beide Events werden ideell unterstützt von der SmartHome Initiative Deutschland e.V..

Jan Nintemann konnte für den IFA Reseller Park nicht nur bezüglich der regen Ausstellerteilnahme nach der 3jährigen Pandemiepause einen großen Messe-Erfolg vermelden (größter Reseller Park aller Zeiten) – auch die an allen 5 Messetagen äußerst hohe Fachbesucherfrequenz überzeugte die durchgehend vielbeschäftigten Aussteller. Nintemanns Konzept basiert auf einem langjährig aufgebauten Branchen- und Channel-Medien-Kontaktnetzwerk, welche seinen Full-Service-Projekten immer eine hohe Visibility verschaffen, welche den Mitausstellern des Reseller Park stets eine gute geschäftliche Messe-Ausbeute besorgen.
Die Energiekrise und der Klimawandel verändern derzeit rasant die Märkte

Jan Nintemann
„Das Bewusstsein für den Klimawandel und die Notwendigkeit in nachhaltiges Wirtschaften und Handeln ist auch in den Techbranchen angekommen“, so Nintemann. Die Klimaleugner aus den früheren Jahren gibt es praktisch nicht mehr. Sowohl im Reseller Park auf der IFA, wo die Themen „Refurbishing“ und „Green Tech“ sowie SmartHome präsent waren, als auch auf der Gebäudetechnik-Messe L+B sieht Nintemann wichtige Veranstaltungen für die Transformation in eine umweltgerechtere und klimaschonendere Welt – sind doch smarte Haus- und Gebäudelösungen immer auch Green Tech-Lösungen, da hierdurch mit relativ wenig Aufwand 15% bis 30% Heizkosten und somit CO2 eingespart wird. Nintemann weiter: „Die Klimakrise berührt alle Branchen – auch die Messewelt. So mag der eine oder andere Aussteller sich auch deswegen für eine Beteiligung an den Global Fairs-Messe-Projekten entscheiden, weil die Standbeteiligung sich hier deutlich umweltschonender, aufwandsärmer und somit auch Risiko-mindernd organisieren lässt – bevor Firmen aus Nachhaltigkeitsgründen heraus sich komplett gegen eine Messebeteiligung entscheiden. Denn persönliche Kontakte sind ja in Zeiten großer Transformation unverzichtbar – weil auf diesen Business-Plattformen das in die Praxis umgesetzt wird, was zuvor Politik und Experten in Medien und Konferenzen diskutieren“.
Durch nachhaltigen Messebau und nachhaltiges Catering (so gut es geht!) auf den Messeveranstaltungen sieht sich Nintemann auf den richtigen Weg in eine klimafreundliche Zukunft. Das nächste Messeprojekt von Global Fairs nach der jetzigen Light & Building ist ein ebensolches „Center of SmartBuilding“ auf der Schwestermesse der L+B – der ISH im März 2023. Aussteller-Interessenten finden alle Informationen hier: www.tt-messe.de