Die gegenwärtige Corona-Krise wird die Migration der Telefonanlage in die Cloud beschleunigen. Während in der jüngeren Vergangenheit Bedenken bezüglich Gesprächsqualität, Datensicherheit und Migrationsaufwand die Diskussion beherrscht haben, überwiegt nun der Bedarf, kurzfristig Mitarbeiter von zuhause so effizient wie möglich arbeiten zu lassen. Der amerikanische Cloud-PBX-Spezialist Vodia Networks, Inc. bietet Fachhandelspartnern in Deutschland eine Lösung, die diesen Bedarf adressiert.
Genereller Trend hin zu mehr Dienstleistung
Die Installation und
der Betrieb der Telefonanlage in der Cloud ist für Unternehmen im Eigenbetrieb
nur selten wirtschaftlich. Dadurch, dass Fachhändler mit VoIP-Erfahrungen dies
als Dienstleistung für viele Geschäftskunden anbieten können, ergeben sich
Skaleneffekte die es möglich machen, dies zu einem Geschäftszweig auszubauen
und damit auch vom Cloud-Geschäft zu profitieren. Insbesondere bei Kunden, die
spezielle Anforderungen bei der Einrichtung von Rufgruppen und Reporting
brauchen, können sich Fachhändler gegen die großen Telekom-Anbieter abgrenzen,
die nur selten in dem nötigen Ausmaß auf spezifische Kundenanforderungen eingehen
können. Das Modell ist in anderen Ländern wie USA, Australien oder Südafrika
bereits erprobt und hat sich als robuste Lösung bewährt.
Einfaches und faires Preismodell
Mit den technischen
Veränderungen bei der Telefonanlage gehen Änderungen beim Preismodell einher.
Das Preismodell der Vodia Telefonanlage ist einfach und skaliert mit den
Einnahmen, die Partner als Anbieter von verwalteten Diensten erzielen. Vodia
erhebt keine Vorauszahlungen und berechnet die Lizenzkosten auf der Grundlage
von Messdaten, die auch für die eigene Rechnungsstellung verwendet werden
können. Dies folgt im Kern anderen Dienstleistungen, die in der Cloud angeboten
werden und ist den Kunden weitgehend bekannt.
Die Vodia Lösung eignet sich vor allem für Fachhändler, die einen einfachen und schnellen Einstieg in das Geschäft für Cloud-Telefonanlagen suchen. Die Partner können kurzfristig mit einem Server beginnen und dort Mandanten aufschalten, bis die Kapazitäten dieses Servers erreicht sind. Dadurch wird die Lernkurve deutlich vereinfacht und von Anfang an ein positiver Cash-Flow generiert.
Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia: „Was in den USA seit Jahren erfolgreich funktioniert, bringen wir nun nach Deutschland. Gern unterstützen wir Partner dabei, dieses Potenzial für sich zu erschließen und sich ihren Teil des Cloud-Geschäfts zu sichern. Die Corona-Krise erhöht den Druck auf Entscheider, das Thema Kommunikation und Kollaboration neu zu bewerten und neue Telefonie-Lösungen zu suchen, die den heutigen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden.“