Businesskunden entscheiden sich immer häufiger für Mini-PCs als neuen Standard im Bereich Desktop Computing. Der Vorteil: Dank des kompakten Designs können die Geräte sehr diskret platziert werden. Genau diesen Trend bedient Fujitsu auch mit dem ebenfalls neuen Lineup von ESPRIMO Mini-PCs – optimal für den POS, Empfangsbereiche bzw. Rezeptionen sowie Büros. Trotz ihrer geringen Größe bieten die kleinen Kraftpakete eine Performance, wie sie zu Recht von „Großen“ erwartet wird.
Die neuen ESPRIMO Mini-PCs brauchen kaum mehr Standfläche als ein gebundenes Buch. Sie arbeiten leise und können problemlos auf der Rückseite eines Monitors oder unter dem Schreibtisch untergebracht werden. Mithilfe eines USB Type-C-Kabels können die PCs mit Strom versorgt und mit einem Monitor verbunden werden – wie etwa dem Fujitsu AiO Display P2410. Um dem Kabelgewirr Einhalt zu gebieten, können die ESPRIMO Mini PCs auch mit Bluetooth für die Anbindung von Peripheriegeräten wie Maus und Tastatur ausgestattet werden.
Die neue ESPRIMO Mini PC-Reihe eignet sich besonders gut für Umgebungen, in denen viele Peripheriegeräte per USB angeschlossen sind – wie zum Beispiel am POS. Auch Nutzer mit besonders anspruchsvollen oder zahlreichen Anwendungen sind hiermit bestens bedient. Sämtliche ESPRIMO Mini-PCs des neuen Lineups verfügen standardmäßig über ganze acht USB-Anschlüsse sowie zwei Monitorausgänge. Damit können bis zu vier Bildschirme angeschlossen werden. Bedarfsweise sind sogar bis zu zehn USB Ports möglich.
Insgesamt umschließt die erneuerte Range acht ESPRIMO Mini-PCs, ausgestattet mit den aktuellen Intel- oder AMD-Prozessoren. Beide machen den Mini-PC so leistungsstark wie einen herkömmlichen PC. Damit müssen sich die Nutzer nicht länger zwischen Performance und Convenience entscheiden, wenn sie ihre IT-Ausstattung aufrüsten wollen.
Flexibilität und Kompaktheit
Das Topmodell der Range ist der ESPRIMO G9012. Das High-Performance-Modell mit vielen anspruchsvollen Funktionen hat gerade einmal ein Volumen von 0,87 Litern. Mit einem geringfügig größeren Modell (1,23 Liter) lässt sich ein optisches Laufwerk integrieren. Die „Large Top Cover”-Ausführungen bieten zudem noch einen PCIe Slot zur Anbindung von Peripheriegeräten sowie eine integrierte Stromversorgung – bei einem immer noch geringen Volumen von nur 1,85 Litern.
Ein weiterer Neuzugang ist der ESPRIMO G7012A – der erste Mini-PC von Fujitsu mit einem AMD-Prozessor. Dank des neuesten AMD Ryzen PRO-Prozessors und integrierten AMD Radeon Graphics bietet dieses Gerät ein unschlagbares Kosten-Leistungsverhältnis. Der ESPRIMO G7012A verfügt über eine USB Type-C-Verbindung, mit der sich ein Monitor und die erforderliche Peripherie mittels eines einzigen Kabels anschließen lassen.
Dazu Christian Leutner, Vice President, Head of European Platform Business bei Fujitsu: „Wir registrieren eine deutlich steigende Nachfrage nach Mini-PCs in vielen Bereichen – von Home Offiice-Nutzern ebenso wie von Unternehmen mit Büropräsenz, aber auch aus dem Handel. Die neuen ESPRIMO Mini-PCs mit ihren vielen Funktionen bieten außergewöhnliche Mobilität und Flexibilität, aber auch Skalierbarkeit und Convenience. Wir haben besonders viele Funktionalitäten in dem kompakten Gehäuse untergebracht, die Leistungskraft insgesamt erhöht und den I/O maximiert. So wird der Mini-PC absolut Mainstream-tauglich.”
High-performance CELSIUS Workstation für anspruchsvolle Workloads
Darüber hinaus bringt Fujitsu eine neue CELSIUS W5012 Workstation auf den Markt. Speziell für Ingenieure und Kreativprofis entwickelt stellt sie die Leistung und Erweiterbarkeit sowie das günstige Preis-Performanceverhältnis zur Verfügung, das gerade diese Anwender brauchen. Die 12. Generation an Intel Core-Prozessoren bieten eine höhere Leistungskraft, ausreichend für jede Aufgabe. Die neue Workstation mit DDR5-Speicher bewältigt mühelos Anwendungen wie 3D Modelling, robuste Komponenten erlauben problemlos einen 24-Stunden-Betrieb. Dazu beinhaltet sie Best-in-Class-Verbindungsoptionen wie Intel Thunderbolt 4 sowie einen umfassenden Grafikkarten-Support. Die erweiterten I/O-Kapazitäten umschließen vier Monitoranschlüsse und bis zu 11 USB Ports.
Für bestimmte ESPRIMO- und CELSIUS-Modelle bietet Fujitsu eine Build-to-Order-Möglichkeit – perfekt für Organisationen mit besonderen Anforderungen.
