Jabra ist vom 21. bis 23. Februar auf der CCWorld in Berlin vertreten. Das Unternehmen stellt auf der Messe neue Erkenntnisse über den Kundenservice vor – The Power of Conversation. Darüber hinaus präsentiert der Sound-Experte aktuelle Produkthighlights.
Eine gemeinsame Studie von Jabra und dem Marktforschungsinstitut Lindbergh International1 kam zu dem Ergebnis, dass persönliche Kundengespräche auch im digitalen Zeitalter entscheidend für den Unternehmenserfolg sind. Qualitativ hochwertige Telefonate können den Kundenservice nachhaltig positiv beeinflussen, neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen und das Mitarbeiterengagement stärken, so die Erhebung. Um dauerhaft erfolgreich zu sein und sich langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern, sollten Unternehmen Strategie und Ausstattung ihres Contact-Center-Bereichs überdenken und in erstklassigen Kundenservice investieren. Für die Untersuchung hat Jabra vier Gruppen anrufzentrierter Mitarbeiter definiert: Contact-Center-Mitarbeiter, Fachpersonal im Kundenservice, Manager und Berater.
Aktuelle Produkthighlights auf der Messe
Darüber hinaus zeigt Jabra auf der CCW 2017, Stand C12/C14, Halle 2, sein umfangreiches Produktportfolio: Die Schnurlos-Headsets der Jabra Pro 9400-Serie etwa haben das DECT-Sicherheitszertifikat für die branchenweit sicherste Verschlüsselungsroutine erhalten. Bei dem patentierten Pairing-Verfahren tauschen beide Geräte ihren Pairing-Code nur aus, wenn das Headset auf der Ladestation der Basis eingedockt ist. Dadurch lässt sich die Gefahr von Lausch- oder Man-in the-Middle-Angriffen verringern. Eine neue Firmware sorgt außerdem für eine längere Akkulaufzeit bei Anwendungsfällen, in denen Sprache zu Text umgewandelt wird. Als neues optionales Zubehör kommen größere Ohrkissen hinzu. Sie schirmen besser vor Hintergrundgeräuschen ab und bieten einen höheren Tragekomfort. Die Ohrkissen besitzen zusätzlich eine um drei bis fünf Dezibel stärkere passive Geräuschunterdrückung im Vergleich zu den Standardohrkissen. Sie sind ab sofort verfügbar in einer Verpackungseinheit von zehn Stück.
Die Biz 2400 II Modelle erhalten größere Ohrkissen ab Werk. Sie schirmen ebenfalls besser vor Hintergrundgeräuschen ab und bieten einen höheren Tragekomfort. Das Headset ist kompatibel mit dem Link 860. Benutzer können mit der kleinen Box zwischen einem Tischtelefon und Softphone im Rechner hin und herwechseln. Außerdem profitieren sie von einer besseren Sprachqualität und automatischer Lautstärkeregelung. Der Link 860 bietet auch einen zusätzlichen Anschlussport für das Jabra Busylight und kann mit allen Jabra Biz Quick Disconnect (QD) Headsets genutzt werden. Diese kerzenförmige LED-Signalleuchte zeigt an, dass der Mitarbeiter gerade telefoniert. Jabra ist der einzige Hersteller, der ein Busylight für schnurgebundene Headsets anbietet.
Um Kollegen für zu hohe Geräuschpegel im Büro zu sensibilisieren, bietet sich der Noise Guide an. Dieser tragbare Lärmprüfer macht mit einer visuellen Anzeige darauf aufmerksam, wenn es zu laut in der Arbeitsumgebung wird.
Mit der Contact Center (CC) Agent-App lassen sich die Sound-Lösungen von Jabra in die Cisco Finesse-Plattform integrieren. Die individuell programmierbaren Funktionen können Benutzer über die Headset-Bedieneinheit steuern.
Das GN1221-Kabel stellt sicher, dass ein Mitarbeiter im Laufe des Telefonie-Arbeitstages durchschnittlich mit nur 85dB beschallt wird. Es reguliert automatisch eingehende Signale. Das Kabel lässt sich an zahlreiche Telefonsysteme anschließen und erfüllt aktuelle EU-Richtlinien zum Lärmschutz.
Das Supervisor Cord verbindet zwei Quick Disconnect Headsets, so dass zwei Hörer ein Tischtelefon nutzen können. Das Verbindungskabel bietet einen Stummschalter für den Zweithörer (Supervisor). Die Komponente ermöglicht beispielsweise komplexe Kundengespräche mit einem zweiten Kollegen zu führen oder Trainings mit einem zusätzlichen Hörer zu absolvieren. Für den gleichen Einsatz über Softphone am PC eignet sich das USB-Verbindungskabel Link 265.