IGEL konnte in der DACH-Region die eigenen Erwartungen übertreffen und legte bei Umsatz und Marktanteil zu. Das Unternehmen führt dies auf den starken Fokus im Bereich Software zurück.
IGEL, das führende Unternehmen für Endpoint Management Software, zieht nach dem erfolgreichsten Halbjahr der Firmengeschichte erste Bilanz bezüglich des Transformationsprozesses. Dabei stellt das Team in Deutschland unter der Leitung von Jörg Kurowski seit etwa einem Jahr elementare Prozesse um. Ein direktes Ergebnis daraus sind jetzt die gestiegenen Umsätze.
Ein wichtiger Grund ist die konsequente Umsetzung des Channel-Programms, welches im April 2018 vorgestellt wurde. Dies eröffnet Partnern bessere Absatzmöglichkeiten und einfachere Implementierung beim End-User. Zudem setzt IGEL auf seine lange IT-Erfahrung und baut seine Technologie-Integration aus. Diese Kombination erlaubt flexible Lösungen für aktuelle Herausforderungen wie Cloudmigration, Enterprise Mobility, Compliance mit neuen Sicherheitsstandards wie der DSGVO und weiteren Folgen der digitalen Integration. Dadurch können IGEL und dessen Partner einen einzigartigen Mehrwert bieten, der sehr gut bei den Kunden ankommt.
Enterprise IT war noch nie so flexibel, skalierbar und einfach zu verwalten. Gleichzeitig bieten sich durch flexible Softwareansätze neue Möglichkeiten für den Channel. Es freut mich, dass das erste Feedback auf unsere Anpassungen so positiv ist“, sagt Jörg Kurowski, VP Sales Deutschland bei IGEL. „Die Zukunft liegt aber ganz klar in unserer Software-Plattform. Hier haben wir die wichtigsten Veränderungen im letzten Jahr vorgenommen und sind dabei, eine der größten Transformationsprozesse der Unternehmensgeschichte abzuschließen.“
IGEL sieht die Anpassung in keinem Fall als Ende des traditionellen Hardwaregeschäfts mit Thin und Zero Clients. Diese werden auch in Zukunft Teil des Portfolios sein und weiterentwickelt werden. Allerdings bestätigen die Ergebnisse des ersten Halbjahres, dass die Zukunft im Software-Ökosystem von IGEL liegt. Die Endgeräte aus dem eigenen Haus können ein Teil davon sein, aber auch Devices anderer Hersteller sind mit der Software von IGEL kompatibel.
Die bleibende Unterstützung von Hardware wird in einem neuen Produkttest des IAIT deutlich. Hier erkannte die Universal Management Suite sowohl das IGEL OS auf unterschiedlichen Endgeräten, unterstütze aber auch einen alten Windows XP Thin Client, der noch durch Zufall im Testlabor von IAIT ohne Wissen von IGEL angeschlossen war.
“Unser Team arbeitet schon seit Jahrzehnten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Produkte. Der Software-Ansatz ist ein wichtiger Meilenstein. Heute bieten wir IT-Lösungen unabhängig vom Endpunkt. Wir wollen unser Integrationsprogramm noch weiter ausbauen und die Zusammenarbeit mit unseren Partnern intensivieren”, sagt Kurowski weiter. „Das Potenzial unserer Plattform ist riesig. Viele Unternehmen fangen erst an, die Möglichkeiten von digitaler Innovation und Cloudlösungen abzurufen. Daher möchten wir ganz klar unseren Marktanteil ausbauen und zum eindeutigen Marktführer im Endpoint Management werden.”
Der Erfolg von IGEL ist nicht auf Deutschland begrenzt. In den USA erhielt man vor wenigen Tagen den Gold Globee® Award für Sales Revenue Growth of the Year. Außerdem wurde Enit Nichani, Director of Marketing North America, mit dem Gold Award als Business Women of the Year ausgezeichnet.
Eine große Herausforderung ist die Personalsituation. Durch das schnelle Wachstum und die starke Nachfrage sucht IGEL wie viele IT-Unternehmen nach Mitarbeitern. Aktuell sind gleich mehrere Stellen zu besetzen. Eine Übersicht gibt es unter www.igel.de/karriere/