Epson ermöglicht mit seiner neuen Lösung „Epson Bridge“ für Microsoft Universal Print den sicheren Druck von Dokumenten auch im Heimbüro. Die Applikation hält dabei die Verbindung zu einem bestehenden Firmen-VPN auch bei der Verwendung privater Drucker zu Hause aufrecht.
Bei manchen Mitarbeitenden in den Heimbüros kommt es während der Verbindung mit dem Firmen-VPN zu Problemen bei der Nutzung eigener Drucker. Mitunter ist die Trennung der Verbindung dann die einzige Möglichkeit, einen lokalen Druckjob zu starten. Dieses Vorgehen ist jedoch umständlich, frustriert die Mitarbeitenden und macht die Druckaufträge obendrein angreifbar.
Philipp Debus, Produkt Manager Office Printing der Epson Deutschland GmbH, erklärt: „Mit ‚Epson Bridge‘ für Universal Print drucken Mitarbeitende auch auf dem Heimdrucker ihre Dokumente aus, ohne dabei die Verbindung ihres PCs vom bestehenden Firmen-VPN zu trennen.“
Dank dieser Applikation verwalten Administratoren von Druckerflotten sowohl die Drucker zu Hause als auch die gemeinsam genutzten Systeme in den Büros. Dazu verbinden sie einfach den Cloud-Druckdienst „Universal Print“ von Microsoft mit dem Cloud-Dienst „Epson Connect“.
Für die Inbetriebnahme ist keine Treiberinstallation erforderlich und Manager der Druckinfrastruktur registrieren schlicht mit „Epson Connect“ jeden kompatiblen Epson Drucker.
Nach der Registrierung werden die Dokumente einfach gedruckt, indem im Druckdialog ein lokal installierter oder einer der freigegebenen Drucker ausgewählt wird.
Weitere Informationen über das Druckvolumen oder die Druckaufträge sind wie gewohnt über das „Universal Print“-Dashboard verfügbar. Bei dieser Anwendung handelt es sich um einen Cloud-Dienst, der keine weiteren Kosten verursacht. Abonnements dafür können bei Microsoft AppSource oder im Azure Marketplace erworben werden.